Samstag, 2. Juli 2016
Film
Lange nicht geschrieben,
viel erlebt,
auf jemanden gestossen,
staunend berührt.

Gestern Film sehend
unerwartet mit häusslicher Gewalt
musste weinen
nur ein bisschen
bekam Panik
hätte ich den Tränen nachgegeben
hätte ich nicht mehr aufhören können
wäre nicht mehr aus dem Kino gekommen
Zeugen ... gefühlt unendlich viele Zeugen.

Wurde gehalten, festgehalten ... fast beschützt.

War mir schwierig,
wie aus dem Kino kommen....
wie den restlichen Abend verbringen
auf keinen Fall alleine nach Hause
auf keinen Fall körperliche Nähe
auf keinen Fall näher in den Film gehend durch eine Filmdiskussion.

Erschüttert was noch in mir steckt,
in den Knochen, im Herz, in der Seele.

Möchte jetzt noch weinen und kann es nicht,
möchte jetzt sprechen und glaube es doch nicht tun zu können.

Erst diese Woche habe ich mit ihm gesprochen, als wäre nie etwas geschehen.

Es ist grad still in mir.

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Montag, 25. April 2016
Unruhe
in Unruhe, und in Panik bin ich verfallen und dass seit sehr sehr langer Zeit. Hab selbst über mich gestaunt was mit mir passiert ist. Ich brauch einfach endlich mal eine Schulter. Und geträumt hab ich, eng umschlungen geschlafen zu haben. Und schwimmen war ich, gut hat es mir getan. Irgendwie ist Bewegung meines. Freu mich auf morgen, unwissend.

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Dienstag, 12. April 2016
Und ich merke ....
Und ich merke an meinen Gesichtszügen dass ich irgendwie traurig bin. Ja insgesamt geht es mir gut, keine harten Zeiten gerade aber das alte Thema halt.

Sich selbst tröstende Gedanken zudenkend helfen irgendwann auch nicht mehr. Soll ich es zulassen ... zu spüren und damit zu zeigen wie es im Innersten aussieht?

Und wieder ist ein Tag rum. Freitag und Samstag waren super. Sonntag so lala ... heute ein dreckiger Montag, aber zwei Freundinnen hat es heute noch schlimmer erwischt.

Morgen neuer Tag, neues Glück.

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