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Sonntag, 23. August 2015
Es war ein
tagesaussichten, 23:42h
Es war ein wenig still
heut
heut als ich durch den Park ging
und auch danach
Rilke ... Aufnahmen zu Rilke haben mich gerührt
gerührt wie die Schönheit der Natur
im Park ... abseits der Massen
nur ein Telefonat geführt ... kurz ... sonst kein Wort verloren ... wissend dass ich mich zu sehr von mir selbst ablenke und doch bewusst ... manchmal ganz still mir nah bin für Momente.
heut
heut als ich durch den Park ging
und auch danach
Rilke ... Aufnahmen zu Rilke haben mich gerührt
gerührt wie die Schönheit der Natur
im Park ... abseits der Massen
nur ein Telefonat geführt ... kurz ... sonst kein Wort verloren ... wissend dass ich mich zu sehr von mir selbst ablenke und doch bewusst ... manchmal ganz still mir nah bin für Momente.
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Samstag, 22. August 2015
Sonderbarer Tag
tagesaussichten, 23:48h
Sonderbarer Tag
eine Beerdigungsjahresfeier mit einem gesundem Verhältnis zum Tod,
auf der viel geschmunzelt und gelacht wird, vor dem Grabstein und danach. Als wäre der Tod gar nicht der Feind des Lebens, sondern nur eine Pause davon.
An meinem Energiespenderort soviel Gemenschel, kaum ertragbar, Unruhe ... Bewegung ... und doch hinausstarren auf das Wetter zu den Bergen hin, Segelschiffe folgend, Wolken beobachtend, Holz berührend, vom Wind gestreichelt und von der Sonne gewärmt, sich selbst umarmend und dann doch in sich ruhend. Einen Ort gut kennend und auch liebend und doch nicht dort willens zu Leben. Wo ist der richtige Ort und die richtige Aufgabe des Lebens wenn die erste abgeschlossen? Was verstehe ich von Liebe ... von Liebe zwischen Mann und Frau? Gibt es richtig und falsch ... gibt es sie überhaupt in der Form in der ich sie mir wünsche. Ist sie für mich noch von Bedeutung und wenn nein betrüge ich mich selbst um das zu verneinen und mir die Notwendigekeit nehmend mich damit auseinandersetzen zu müssen oder nehmend nicht zu suchen, nicht zu finden und deshalb sie nicht zu leben. Oder kommt sie von alleine wenn es richtig ist? Wann sehe ich das Grau zwischen dem Schwarz und dem Weiss? Möchte gerne Energie haben um Verrücktheiten sich auszudenken können und sie auszuleben. Fühl mich ziemlich frei gerade, doch in einer Woche ruft die Pflicht, Gott gib mir die Kraft weiter zu gehen, behüte mich auf meinem Weg, behüte mich und meine Lieben.
eine Beerdigungsjahresfeier mit einem gesundem Verhältnis zum Tod,
auf der viel geschmunzelt und gelacht wird, vor dem Grabstein und danach. Als wäre der Tod gar nicht der Feind des Lebens, sondern nur eine Pause davon.
An meinem Energiespenderort soviel Gemenschel, kaum ertragbar, Unruhe ... Bewegung ... und doch hinausstarren auf das Wetter zu den Bergen hin, Segelschiffe folgend, Wolken beobachtend, Holz berührend, vom Wind gestreichelt und von der Sonne gewärmt, sich selbst umarmend und dann doch in sich ruhend. Einen Ort gut kennend und auch liebend und doch nicht dort willens zu Leben. Wo ist der richtige Ort und die richtige Aufgabe des Lebens wenn die erste abgeschlossen? Was verstehe ich von Liebe ... von Liebe zwischen Mann und Frau? Gibt es richtig und falsch ... gibt es sie überhaupt in der Form in der ich sie mir wünsche. Ist sie für mich noch von Bedeutung und wenn nein betrüge ich mich selbst um das zu verneinen und mir die Notwendigekeit nehmend mich damit auseinandersetzen zu müssen oder nehmend nicht zu suchen, nicht zu finden und deshalb sie nicht zu leben. Oder kommt sie von alleine wenn es richtig ist? Wann sehe ich das Grau zwischen dem Schwarz und dem Weiss? Möchte gerne Energie haben um Verrücktheiten sich auszudenken können und sie auszuleben. Fühl mich ziemlich frei gerade, doch in einer Woche ruft die Pflicht, Gott gib mir die Kraft weiter zu gehen, behüte mich auf meinem Weg, behüte mich und meine Lieben.
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Mittwoch, 19. August 2015
Irgend etwas
tagesaussichten, 21:58h
Irgend etwas habe ich in Sachen Liebe, Beziehung und so nie verstanden. Oder wahrscheinlich habe ich gar nichts verstanden, glatte Themaverfehlung. Bin ich einfach nur zu naiv, zu romantisch oder total anders gewickelt als der Rest der Welt. Sollte ich mich abgeben mit einer billige Kopie, etwas anstreben das nie an das reichen kann was ich darunter verstehe? Von Dingen von denen man nichts versteht sollte man sich fern halten, es lebt sich leichter. Ich versuche einfach mich zu lieben, mich selbst und es zu schätzen, denn ich denke ich liebe bedingungslos und wer wenn nicht ich habe das verdient?
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