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Sonntag, 22. März 2020
Gott hilf mir
tagesaussichten, 23:03h
Gott hilf mir.....bitte......noch einmal.....bitte.
Mein Albtraum ist wahr geworden.
Heute Nacht war es sehr knapp. Die Städte wurden Mitternacht abgeriegelt, er kam gerade noch in die Stadt, wo es Ärzte gibt, hinein.
Die Jungs sitzen in Marokko fest, und einer hatte eine Asthmakrise.
Die Ärztedichte in Marokko liegt niedriger als Indien.
Das Land ist dicht und der Coronavirus breitet sich aus.
Die Rückholaktion ist laut der Botschaft abgeschlossen.
Gnade ihm Gott, dass es ihn nicht erwischt.
Sie sind registriert, hoffe es sammeln sich Nachzügler.
Gott hilf mir.....bitte......noch einmal.....bitte.
Mein Albtraum ist wahr geworden.
Heute Nacht war es sehr knapp. Die Städte wurden Mitternacht abgeriegelt, er kam gerade noch in die Stadt, wo es Ärzte gibt, hinein.
Die Jungs sitzen in Marokko fest, und einer hatte eine Asthmakrise.
Die Ärztedichte in Marokko liegt niedriger als Indien.
Das Land ist dicht und der Coronavirus breitet sich aus.
Die Rückholaktion ist laut der Botschaft abgeschlossen.
Gnade ihm Gott, dass es ihn nicht erwischt.
Sie sind registriert, hoffe es sammeln sich Nachzügler.
Gott hilf mir.....bitte......noch einmal.....bitte.
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Erschütternd
tagesaussichten, 05:24h
Erschütternd sind die Zahlen und Zustände,
all das Leid in Italien.
Es lässt keine anderen Gedanken zu,
der Virus zersetzt den Alltag,
möchte nicht wissen wie es den Menschen in der Isolation geht.
Trotzdem, obwohl ich arbeiten gehen darf,
fällt mir der Alltag nicht leicht,
vermisse meine Liebsten,
die Unbeschwertheit, die heiteren Tage, die Sorglosigkeit.
Ach war das Leben doch schön,
frei, unbeschwert und leicht.
Ich habe das Leben gerade so geliebt.
Zeit tapfer zu bleiben, schätzen was man hat, Mitmenschen moralisch stützen und nach vorne schauen, Licht wird kommen, Monate werden vergehen, Erinnungen bleiben, Dankbarkeit und Demut folgen.
all das Leid in Italien.
Es lässt keine anderen Gedanken zu,
der Virus zersetzt den Alltag,
möchte nicht wissen wie es den Menschen in der Isolation geht.
Trotzdem, obwohl ich arbeiten gehen darf,
fällt mir der Alltag nicht leicht,
vermisse meine Liebsten,
die Unbeschwertheit, die heiteren Tage, die Sorglosigkeit.
Ach war das Leben doch schön,
frei, unbeschwert und leicht.
Ich habe das Leben gerade so geliebt.
Zeit tapfer zu bleiben, schätzen was man hat, Mitmenschen moralisch stützen und nach vorne schauen, Licht wird kommen, Monate werden vergehen, Erinnungen bleiben, Dankbarkeit und Demut folgen.
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