Samstag, 31. Oktober 2015
Ich merke
Ich merke, dass ich mich von mir wieder entferne,
kleine Gewohnheiten, Sport und Meditation nachlassend.
Nicht gut und sofort spürbar. Und andererseits zu viele Ideen im Kopf und nicht wissend was zuerst realisiert oder verarbeitet werden muss, zu viele Eindrücke einprasselnd, rückziehend wollend, meine Bilder als Schätze betrachtend und tröstend, wenn das innere Empfinden nach aussen gekehrt wird.
Die nächste Woche wird mich weiter bringen, zu mir, wachsend und ein aussergewöhnliches Treffen anbahnend, nicht wissend was das mit mir ... in mir auslösen wird. Ich denke nicht darüber nach, zu viel Denken macht verrückt, verdrängend lass ich es auf mich zukommen, wohlwissend wie sehr es mich im Tiefsten erschüttern könnte. Zeigt das Leben seine dreckige Seite? Nicht nachdenkend und nicht fortlaufend wollend.

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